ELEKTROAKUSTISCH. Zur performativen Verbindung von Perkussion und (Live-) Elektronik anhand Werken von Nigel Westlake, Andy Akiho und Javier Álvarez
ELEKTROAKUSTISCH. Zur performativen Verbindung von Perkussion und (Live-) Elektronik anhand Werken von Nigel Westlake, Andy Akiho und Javier Álvarez
ELEKTROAKUSTISCH. Zur performativen Verbindung von Perkussion und (Live-) Elektronik anhand Werken von Nigel Westlake, Andy Akiho und Javier Álvarez

ELEKTROAKUSTISCH. Zur performativen Verbindung von Perkussion und (Live-) Elektronik anhand Werken von Nigel Westlake, Andy Akiho und Javier Álvarez

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An der Schnittstelle von zeitgenössischer und Elektronischer Musik ereignen sich bisweilen spannende Kollaborationen. Kein Wunder also, dass sich aufgeschlossene Musiker*innen immer häufiger dem Genre der Elektroakustischen Musik widmen.

Regelmäßig trägt die elektronische Komponente auf der Bühne jedoch auch dazu bei, dass sich klassische Musiker*innen, die sich auf ihrem Instrument mühevoll eine gewisse Perfektion erarbeitet haben, unwohl fühlen und befürchten, in ihrer interpretatorischen Freiheit eingeschränkt zu werden.

Hier knüpft Autor Max Gaertner, seines Zeichens Perkussionist und Autor im Bereich zeitgenössischer Musik, an und entwickelt performative Konzepte mit dem Ziel, (Live-)Elektronik möglichst organisch in das eigene Spiel einzubinden.

Die Arbeit orientiert sich am Beispiel von Kompositionen für Perkussion, alle Konzepte sind jedoch direkt für alle Instrumentalist*innen und Vokalist*innen anwendbar.

Are 2284 ISBN 978-3-924522-84-1 Neue Schriften zur Musikwissenschaft Band 2, 208 Seiten